Sportabitur-Kurs schafft es im Beachvolleyball in die Endrunde in Niedersachsen
Große Freude beim Sportabitur-Kurs des 11. Jahrgangs des Gymnasium Uslar:
Die 16 Schülerinnen und Schüler hatten sich wenige Wochen zuvor für das Landesfinale im Quattro-Beachvolleyball in Wilhelmshaven qualifiziert.
Organisiert wird dieser jährlich stattfindende Schulwettkampf vom Niedersächsischen Volleyballverband (NVV). Anders als beim regulären Beachvolleyball spielen hier immer vier Schülerinnen und Schüler in einer Mannschaft zusammen.
Im Landesfinale in Wilhelmshaven – bei strömendem Regen – gelang es den Uslarer Gymnasiasten „leider nicht, den überraschenden Erfolg der Bezirkswettkämpfe zu wiederholen“, berichtet Sportlehrer Anselm Seven.
Seinen Angaben zufolge war die Konkurrenz der anderen 15 Schulen, die sich fast ausschließlich aus Bundesliga- und Auswahlspielern zusammensetzten, zu stark.
Somit reichte es am Ende nur zu einem geteilten neunten Platz. Seven: „Dennoch ließen sich die Uslarer die Stimmung nicht verderben und kehrten gegen 20 Uhr müde, aber gutgelaunt zurück nach Uslar, so dass alle noch das spektakuläre 7:1 der deutschen Fußballnationalmannschaft gegen Brasilien vor dem Fernseher bewundern konnten.“
In der Uslarer Gymnasium-Mannschaft spielten Rouven Berlin, Hendrik Bode, Bent Friebe, Lara Gobrecht, Lea Herbold, Marie Kurt, Sebastian Leder, Lara Meroth, Bastian Schneider, Merlin Schrick, Anna-Lena Sieck, Tim Sobotta, Sebastian Stengel, Annika Volle sowie Robin Warmuth aus dem 10. Jahrgang. (fsd, 11.07.2014)