+++ Lehrer üben dank Lions +++

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Fortbildung für mehr Lebenskompetenz: Geleitet wurde das Projekt mit Lehrern in der Bücherei des Gymnasiums von Heinz Dieter Ulrich (5. von links) und Dr. Peter Sicking (hinten rechts). Foto: Dumnitz

Durch finanzielle Förderung des Uslarer Lionsclubs wurde jetzt eine Lehrerfortbildung am Uslarer Gymnasium mit dem Verein Hilfswerk der Deutschen Lions (Wiesbaden) realisiert. 14 Lehrer des Gymnasiums und drei Sozialarbeiter aus dem Landkreis Holzminden beschäftigen sich zweieinhalb Tage lang mit dem Thema Lebenskompetenzen für Jugendliche und junge Erwachsene. Mitfinanziert wurde die Veranstaltung durch den Erlös vom Benefizkonzert des niedersächsischen Polizeiorchesters im Forum des Gymnasiums.

Schulleiter Dr. Hermann Weinreis freute sich über das Engagement seiner Kollegen, die sich mit dem ergiebigen Feld auseinandersetzten, um das Wissen später in den Klassen fächerübergreifend einzubringen. Vorausgegangen ist eine Fortbildung für die Sekundarstufe I zum Thema „Erwachsen werden“. Diesmal ging es um „Erwachsen handeln“ für Schüler ab dem neunten Jahrgang.

Hintergrund ist der Wunsch, den Schülern mehr Lebenskompetenz angesichts der zunehmenden Digitalisierung, Globalisierung und Innovationen zu vermitteln. Durch das Fortbildungsseminar sollen die Lehrer Methoden-Kompetenzen bekommen, um die Schüler „effektiv auf die Anforderungen der modernen (Arbeits-)Welt vorzubereiten, sie zu motivieren und zu befähigen, ihre eigenen beruflichen und gesellschaftlichen Visionen und Ziele zu entwickeln“, wie es vom Hilfswerk der Deutschen Lions heißt.

Inhaltlich ging es etwa um Selbstbewusstsein, sicheres Auftreten, Kommunikations- und Kooperationskompetenzen, Problemlösungsfähigkeiten, selbstverantwortliche Zielsetzung, Zeitmanagement, Umgang mit Enttäuschungen, Kritikfähigkeit, Teamgeist und Gerechtigkeitssinn sowie bürgerschaftliche und demokratische Kompetenzen.

Geleitet wurde die Fortbildung von Heinz Dieter Ulrich, der Oberschuldirektor der Oberschule Papenteich (Groß Schwülper bei Braunschweig), Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates und Trainer von Lions-Quest ist, sowie von dem Kommunikations- und Bildungsexperten Dr. Peter Sicking (Lüdingshausen bei Münster) als Sprecher des Wissenschaftlichen Beirates. Beide haben äußerst motivierend auf die Fortbildungsrunde eingewirkt, lobte Weinreis. Man denke bereits jetzt schon über eine Fortsetzung nach, sagte der Schulleiter abschließend. (jde, 14.09.2015)

+++ Unbekannte fällen Baum +++

Vollkommenes Unverständnis löst ein Fall von Sachbeschädigung aus, den die Polizei seit Sonntag beschäftigt: Unbekannte Täter haben einen Baum, der vor der Turnhalle in der Kurt-Zimmermann-Straße stand, umgehauen.

Baum

Der Vogelbeerbaum wurde mit einer Axt gefällt, berichtet die Polizei, die sich über die Geschichte überhaupt keinen Reim machen kann. Tatzeitraum war zwischen Samstag nach 20 Uhr und Sonntag vor 11.30 Uhr. Der etwa fünf Meter hohe Baum (Stammdurchmesser: 20 Zentimeter) lag quer auf der Straße, die zum Gymnasium führt. Die Schadenshöhe beläuft sich auf 200 Euro.

Die Polizei hofft auf Hinweise, die unter Telefon 05571-926000 angenommen werden.

+++ Sechs Lehrer sagen Servus +++

Am Uslarer Gymnasium endete jetzt nicht nur für die Abiturienten die Schulzeit, sondern auch für ein halbes Dutzend Lehrer.

Einige ließen sich versetzen, andere wechseln in den Ruhestand. In einer Feierstunde in der Schulmensa wurden die Lehrer vor zahlreichen Kollegen und ehemaligen Bediensteten des Gymnasiums durch Schulleiter Dr. Hermann Weinreis verabschiedet.

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Ein Lächeln zum Abschied: Schulleiter Dr. Hermann Weinreis (hinten von links) verabschiedete Dr. Lothar Kupke und Andreas Thon ebenso wie (vorn von links) Sigrid Lindner-Kupke, Denise Paulus, Iris Hechler-Bartels und Gabriele Ziegler. [© Dumnitz]

Gabriele Ziegler lebt in Göttingen, sie hat 20 Jahre lang Deutsch und Kunst am Gymnasium unterrichtet. Sie wechselt ebenso wie Iris Hechler-Bartels (Hann. Münden), die 14 Jahre als Musik- und Erdkundelehrerin am Gymnasium tätig war, in den Ruhestand.

Lindner-Kupke nach New York

Aus persönlichen und familiären Gründen ließ sich Andreas Thon an das Gymnasium nach Querfurt im Saalekreis (Sachsen-Anhalt) versetzen. Er unterrichtete vier Jahre lang Sport und Chemie. Ähnliche Versetzungsgründe gelten für Denise Paulus, die seit acht Jahren Lehrerin für Kunst und Deutsch an der Uslarer Schule war. Sie zieht es der Familie wegen an eine Schule in Ratzeburg in Schleswig-Holstein. Paulus war unter anderem Mitglied des Personalrates. An eine deutsche Schule in New York/USA wechselt Sigrid Lindner-Kupke, die neun Jahre lang Deutsch, Spanisch und Kunst unterrichtete.

620 Schüler, 60 Lehrer

An die gleiche Schule in den Staaten war bereits in den vergangenen zwei Jahren ihr Mann Dr. Lothar Kupke als stellvertretender Schulleiter abgeordnet. Am Gymnasium wurde er jetzt in den Ruhestand verabschiedet. Acht Jahre lang war er in Uslar Englisch- und Deutschlehrer, Mitglied der Schulleitung und Oberstufenkoordinator. Den Stellvertreter-Posten an der Schule in New York werde er jetzt laut Weinreis auch als Pensionär wohl noch eine Zeit lang wahrnehmen.

Zur Unterrichtsversorgung der etwa 620 Schüler des Gymnasiums nach den Sommerferien sagte Dr. Weinreis, dass er von rund 60 Lehrern (teilweise in Teilzeit) ausgeht, die unterrichten werden. Das Gymnasium würde entsprechend dem Bedarf Lehrer zugewiesen bekommen. Vor allem im Bereich Deutsch und Kunstunterricht werden Lehrer benötigt. (zjs, 23.07.2015)

+++ Schüler kreieren Banner für den Literatur- und Kunstkreis +++

Der Literatur- und Kunstkreis Uslar wird künftig bei seinen zahlreichen Veranstaltungen auf dem kulturellen Sektor immer auch an einem Banner zu erkennen sein. Das Werbeplakat, das Rollup heißt, und ausgerollt aufgehängt wird, stammt aus der Feder von drei Gymnasiasten.

Mit einer Geschenkübergabe und Ansprache bedankte sich der Literatur- und Kunstkreis für das Motiv, das aus eine Reihe von Entwürfen des Kunstkurses des Jahrgangs 11 ausgewählt wurde. Beteiligt waren am ausgewählten Entwurf Mika Gierke, Aaron Seeger und Lena Zilic. Sie erhielten Freikarten für eine Veranstaltung des Literatur- und Kunstkreises.

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So sieht er aus: Der Rollup-Banner für den Literatur-und Kunstkreis, ausgewählt aus einer Reihe von Entwürfen aus dem Kunstkurs des Jahrgangs 11 am Gymnasium Uslar, rechts Lehrerin Sigrid Lindner-Kupke

 

Die Entstehungsgeschichte

Folkert Schlichting erinnerte an die Entstehungsgeschichte. Der Literatur- und Kunstkreis nimmt bei einem Kulturmarkt in Northeim wahr, dass sich viele Vereine mit einem Rollup-Banner präsentieren und beschließt, auch eins zu entwerfen. Doch das Unterfangen scheitert, und der Vorstand wendet sich an Sigrid Lindner-Kupke mit der Bitte, dass in ihrem Kunstkurs am Gymnasium Entwürfe entstehen. Das Ansinnen wurde mit Begeisterung aufgenommen, freute sich Folkert Schlichting über die Resonanz.

Großes Lob kam auch von Lehrerin Lindner-Kupke: Sie gestand, dass es ihr letzter und bester Kurs war. Wenn sie jetzt nach New York gehe, nehme sie das als schöne Erinnerung mit.

Die digitale Bearbeitung des Banners übernahm Nicola Uphoff-Watschong mit ihrer Firma denuwa-design.

Als Dank war der gesamte Kurs zu einem Essen eingeladen worden. Vorsitzender Justus Pahlow und Schulleiter Dr. Herman Weinreis freuten sich über eine erneut erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Gymnasium und Literatur- und Kunstkreis. (fst, 19.07.2015)

+++ Schüler zeigen Flaggen +++

US-Schüler erstmals nach 13 Jahren Pause wieder am Uslarer Gymnasium

Die Kontakte zwischen der Senior High School in Annapolis im US-Bundesstaat Maryland und dem Uslarer Gymnasium sind auch nach 26 Jahren nicht abgebrochen. Allerdings haben bisher mehr Schüler aus dem Uslarer Land die Stadt an der Ostküste der USA besucht als umgekehrt.

Grund dafür sei die Versicherung der Unternehmung, hieß es jetzt im Gymnasium. Für das Reiseprojekt der US-Schüler nach Deutschland müsse eine extra Versicherung abgeschlossen und bezahlt werden, hieß es im Büro von Schulleiter Dr. Hermann Weinreis. Da gab es vor der Abreise noch ein Info-Gespräch mit den beteiligten Lehrern beider Schulen. Für Schüler und Lehrer aus Deutschland sei es einfacher, gut versichert in die USA zu reisen, bestätigten Weinreis und Lehrerin Renate Möller, die die deutsch-amerikanischen Treffen seit Jahren mit betreut.

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GAPP-Austauschprogramm

Organisiert werden die Besuche seit 1988 über das GAPPAustauschprogramm (German American Partnership Programm) des Kultusministeriums, über das es auch stets finanzielle Zuschüsse für die Begegnungen gibt.

Die bisher letzte Reisegruppe aus den Vereinigten Staaten war laut Möller 2001 in Uslar. Am Gymnasium sei man sehr froh, dass jetzt wieder elf Schüler zu Gast waren, die für drei Wochen in den Familien von deutschen Partnerschülern lebten.

Amerika sei bei den Uslarer Gymnasiasten nach wie vor sehr beliebt. Deshalb gab es laut Möller bisher auch rund 15 Besuche. Ein Grund dafür sei, dass an deutschen Schulen Englisch erste Fremdsprache ist. Die US-Schüler von der Ostküste der Vereinigten Staaten wählten meist Französisch oder Spanisch. Deutsch werde an der Highschool eher selten gewählt, bestätigte die Deutschlehrerin Marlene Ramey, die seit 2004 die Begegnungen mit organisiert. Ramey wurde von den Lehrern Erin Lorenz und Andrew Parr begleitet.

Jetzt wurde verabredet, dass es künftig wieder regelmäßig Besuche und Gegenbesuche geben soll. Diesen Oktober wollen 20 Uslarer Gymnasiasten des zehnten und elften Jahrgangs mit ihren Lehrern Renate Möller sowie Ansgar Weingarten und Franziska Thriene die Schule in Annapolis für 20 Tage besuchen.

 

Theaterprojekt vorbereitet

Im Uslarer Land nahmen die Gäste aus den Staaten mit ihren Partnerschülern am Unterricht teil, bereiteten gemeinsames ein Mark-Twain-Theaterprojekt vor, das im Herbst in Annapolis inszeniert und aufgeführt werden soll, und waren außerdem viel mit ihren Gastfamilien unterwegs, um Land und Leute besser kennen zu lernen. Besucht wurden neben Kassel und Göttingen auch der TreeRock-Kletterpark in Silberborn.

(Jürgen Dumnitz, 10.07.2015)

+++ Sportfest ein voller Erfolg +++

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Bei strahlendem Sonnenschein feierte das Gymnasium Uslar am vergangenen Dienstag sein diesjähriges Sportfest im Uslarer Sollingstadion. 18 Klassen der Jahrgänge 5 bis 10 erhielten an diesem Tag nicht nur die Möglichkeit, das Sportabzeichen zu erringen, sie konnten sich darüber hinaus in einem jahrgangsübergreifenden Völkerball-Turnier mit anderen Klassen messen und das „Badeland“ für eine willkommene Abkühlung nutzen. Zudem richtete der OLV Uslar einen Orientierungslauf aus, der interessierten Schülerinnen und Schülern einen ersten Einblick in diese Sportart ermöglichte.

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Betreut und mitorgansiert wurde die Veranstaltung in vorbildlicher Art und Weise vom 11. Jahrgang des Gymnasiums. Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich sehr zufrieden mit der Veranstaltung und der Unterstützung durch das Kollegium.

Die Fachgruppe Sport will den Schülerinnen und Schülern auch im nächsten Jahr gerne wieder eine ähnliche Veranstaltung ermöglichen.

+++ Abiturienten als Aushängeschilder +++

Für 73 Abiturienten des Jahrgang K, davon 72 mit der Allgemeinen Hochschulreife, ein Abiturient mit der Fachhochschulreife und zwölf mit der Note Eins vor dem Komma, ist die Schulzeit seit gestern vorbei.

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Die besten Abiturienten des Jahrgangs K: Tim Sobotta (von links), Iona Orysik und Lara Meoth. Foto: Porath

Bei der feierlichen Zeugnisübergabe standen nicht nur die schulischen Leistungen, sondern auch das soziale Engagement der Schüler im Mittelpunkt.

Schülerinnen und Schüler seien in erster Linie als Individuen zu betrachten, sagte Schulleiter Dr. Hermann Weinreis vor Eltern, Schülern und Angehörigen. Als solche seien sie Subjekt und nicht Objekt der schulischen Gestaltung. Weinreis hob das soziale Engagement des Jahrgangs K hervor, der nicht nur das Schulaquarium gepflegt habe, sondern auch jüngere Schüler beispielhaft unterstützt oder Computerkurse für Senioren bei der Volksbank angeboten habe.

Bei den Eltern bedankte sich der Schulleiter für kritische und gute Gespräche. Sie seien wichtige Partner der Schule in der immer komplexer werdenden Erziehungsarbeit. Mit dem Erfolg dieses Jahrgangs sah Weinreis einmal mehr auch das Gymnasium als Schulform gestärkt. Das Gymnasium sei erst dann gefährdet, wenn es von innen heraus in Frage gestellt werde.

Andreas Hölzchen für die Eltern pflichtete dem Schulleiter bei und erntete anhaltenden Applaus für sein Fazit: „Das Gymnasium Uslar ist großartig, eine tolle Schule mit tollen Lehrern.“

Den größten Jubel erntete Peter Schmolinga, der für die Lehrer sprach. Als „Legende“ von den Moderatoren Micha Müller-Zitzke und Marie-Claire Kurt angekündigt, machte er deutlich, dass er seine Fächer Politik, Geschichte und Sport voll durchdrungen hat. Dem sportlichen Antritt ans Rednerpult folgte nicht „Peters Märchenstunde“, wie er es formulierte, sondern eine soziologische Kategorisierung und Beschreibung des Sozialcharakters der Generation Y, der zwischen 1985 und 2000 geborenen Kinder, zu denen die Abiturienten gehören.

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Obwohl die Generation Y als Egotaktiker gelte, seien die grundlegenden Werte doch mit seiner Generation der rebellischen 68er identisch. Man gehe nur anders mit den Dingen um. Schmolinga schrieb den Abiturienten ins Stammbuch, nicht nur nach Selbstverwirklichung zu streben, sich mehrere Standbeine aufzubauen und nicht immer nur zu fragen, sondern zu handeln. Dafür gab es stehende Ovationen.

 

Ehrungen

Dem Reigen der Zeugnisübergabe folgte am Gymnasium der Reigen der Ehrungen. Als beste Schüler ausgezeichnet wurden Tim Sobotta mit der Note 1,2 sowie Jona Orsyk und Lara Meroth, die eine 1,5 erreichten.

Meroth, die zugleich eine der Jahrgangssprecherinnen war, erhielt aus den Händen von Weinreis außerdem die Pierre-de-Coubertin-Medaille für herausragende Leistungen im Fach Sport sowie weitreichendes Engagement im organisierten Sport und gesellschaftlichen Leben.

Für herausragende Leistungen im Fach evangelische Religion wurde Carina Meisel geehrt. Sie erhielt eine Urkunde der Niedersächsischen Landeskirche und ein Buch aus den Händen von Pastorin Astrid Jasper. Mit Anne Heimann wurde sie außerdem für ihr langjähriges Engagement im Schulorchester geehrt.

Den Schulpreis im Fach Mathematik erhielten Tim Sobotta, Robin Diedrichs, Simeon Bode und Felix Brüll. Diedrichs wurde außerdem für seine Leistungen in Physik ausgezeichnet, Bode musste noch einmal für seine Leistungen im Fach Chemie auf die Bühne. In diesem Fach erhielten auch Michelle Schormann und David Szyjka eine Auszeichnung.

Als Schülersprecher geehrt wurden Rouven Berlin und Micha Müller-Zitzke. Die Theater-AG muss zukünftig auf Gesa Fasse, Michele Schneider und Dana Janßen verzichten. Sie wurden von Johannes Bergmann mit einem Geschenk für ihre besonderen Verdienste belohnt. (zyp, 04.07.15)

+++ Preis für junges Kunsttalent +++

Vorlesewettbewerb_Juni2015Schülerin Elli Charlotte Höltge aus Hardegsen hat beim niedersächsischen Landeswettbewerb „jugend creativ“ der Volksbanken und Raiffeisenbanken in der Altersgruppe der Klassen 5 und 6 den ersten Platz errungen.

Das Thema lautete „Immer mobil, immer online: Was bewegt dich?“

Die talentierte Nachwuchskünstlerin, die das Gymnasium Uslar besucht, wurde von der Volksbank Göttingen für ihren Erfolg ausgezeichnet.

An dem europaweit ausgeschriebenen Wettbewerb nahmen mehr als 587 000 Beiträge teil, sagte die Schul- und Jugendbeauftragte der Volksbank Göttingen, Marie-Luise Rommel.

(HNA, 26.06.2015, gekürzt)